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Die COVID-19 Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Welt der Verrechnungspreise

Der hier veröffentlichte Artikel beschäftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen die COVID-19 Pandemie auf die Welt der steuerlichen Verrechnungspreise hat.

Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass viele Unternehmen weltweit in eine schwere ökonomische Krise geraten sind. Wie geht es weiter mit Konzerneinheiten, die tief in die Verlustzone geraten sind? Hat das Stammhaus diese auszugleichen? Können diese Verluste steuerlich anerkannt werden? Wie verhält es sich bei sogenannten Routineeinheiten, die an sich einen stabilen und auskömmlichen Gewinn erzielen sollen, nun aber Verluste generieren? Zu diesen und weiteren sehr aktuellen und relevanten Themen hat nun die OECD als Richtliniengeber auf dem Gebiet der Verrechnungspreise Stellung genommen. Unsere Kommentierung dazu finden Sie bitte 

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Großbritannien ist seit dem 01.02.2020 kein Mitgliedstaat der EU mehr, wobei bis zum 31.12.2020 eine Übergangsphase vereinbart wurde. Im Moment ist noch nicht sicher, wie es genau nach dieser Übergangsphase weitergeht, das Bundesfinanzministerium hat sich nun aber in einem Schreiben zu den umsatzsteuerlichen Folgen geäußert. Wir wollen Ihnen dazu einen Überblick geben.

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